© Hintergrundfotos Michael Kohls

Und das sagt die Presse

in digitaler und gedruckter Form

Grafikmagazin, Oktober 2023

In der Ausgabe 5 des Grafikmagazins hat Bettina Schulz einen Artikel über die Handsatzwerkstatt Fliegenkopf in München von Christa Schwarztrauber geschrieben. Während meiner Reise habe ich dort auch Station gemacht und freue mich, dass es ein weiterer Beitrag zum Erhalt der Schwarzen Kunst ist. Danke Bettina

»Vom Zwiebelfisch zum Fliegenkopf

Gott grüß die Kunst -der traditionelle Gruß unter Buchdruckern, Schrift- und Maschinensetzern sowie Lithografen existiert bereits seit 1740 und bringt auch heute noch zum Ausdruck, dass das moderne Druckgewerbe seine Wurzeln im Handwerk hat. Und so ganz ist dies bei aller Technik auch noch nicht verschwunden, wie ein Blick in die Handsatzwerkstatt Fliegenkopf zeigt ...«


Pressemitteilung, August 2022

Das Zeitungsprojekt
Während das Hamburger Abendblatt sein Jubiläum zur 25-jährigen Onlineausgabe ihrer Tageszeitung feiert, wird im Museum der Arbeit seit 25 Jahren traditionell gedruckt. Auch wenn das Handwerk längst museal ist, ist es im Museum der Arbeit lebendig geblieben und wird getragen von vielen ehrenamtlichen Fachleuten. Es sind Menschen, deren Herz höherschlägt, wenn der Geruch der Druckerschwärze durch die Gassen zieht und der Rhythmus der Monotype zum Klappern der Linotype und Schnaufen vom Heidelberger Tiegel zu Musik wird. Hier werden Inhalte noch wahrhaftig begriffen und Wörter Buchstabe für Buchstabe von Hand zu Texten gesetzt. Um das Handwerk zu bewahren, gibt es nur noch wenige, die das Wissen und Können von den alt gewordenen Setzern und Druckern erlernen und weitergeben wollen. Im Jubiläumsjahr 2022 entsteht eine Zeitung im traditionellen Buchdruck (...)

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Nominierung Fedrigoni Top Award, März 2022

Sehr geehrt war ich über die Empfehlung vom italienischen Papierhersteller mich für den Fedrigoni Top Award mit dem TypoSkat und TypoBlatt für 2023 zu bewerben. Tatsächlich bin ich in der erste Vorentscheidung nominiert worden!

During my TypoWalz 2020 at the Stralsund Playing Card Factory, I set a typographic pack of 32 cards and printed a small edition on the Asbern proof press. Quickly the TypoSkat was sold out and I decided to produce a 2nd edition, with the letterpress printer Walter Fischer at the »Museum der Arbeit« in Hamburg on the Heidelberger Cylinder and then die-cut it on the Heidelberger Tiegel. On request for a typographic rummy game, I expanded the 2021 game to 58 cards, including jokers and produced the TypoBlatt once more with Walter Fischer at the »Museum der Arbeit«. Both TypoSpiele feature traditionally hand-set TypoGraphics as card images. Like the classic double images, they can be viewed from both sides, not being mirrored, but rather being designed by »text twisting«.

The playing cards and the tuck boxes were printed on Fedrigoni recycled uncoated paper.

© Fedrigoni Top Award 2023
© Fedrigoni Top Award 2023

Universität Hamburg Seminar WiSe 21/22

Inschriften des 20. Jahrhunderts im Hamburger Stadtbild
Lehrende: Prof. Dr. Margit Kern

Kommentare/ Inhalte:
Der Exzellenzcluster der Universität Hamburg mit dem Titel „Understanding Written Artefacts“ analysiert Schriftartefakte aus verschiedensten kulturellen Kontexten und Jahrhunderten. Bei dem Publikations- und Ausstellungsprojekt „Inschriften des 20. Jahrhunderts im Hamburger Stadtbild” handelt es sich um ein Projektseminar für Studierende, die sich für die Thematik des Clusters interessieren. Dabei soll Hamburg im Zentrum stehen. Eine wichtige Beobachtung lautet, dass Schriftzüge auch in der Stadt des 20. Jahrhunderts eine zentrale Rolle spielen, da Orte sowie Institutionen mit ihrer Hilfe besonders ausgezeichnet und

hervorgehoben werden. Zugleich sind diese Schriftzüge des 20. Jahrhunderts als Plastikschriften oder Leuchtreklamen meist nicht auf Dauer angelegt. Dennoch prägen die charakteristischen Buchstabenfolgen etwa an Kinofassaden oder Bahnhöfen unsere Erfahrung und Wahrnehmung des Stadtraums nachhaltig. Für den Ausstellungskatalog sollen Studierende Katalognummern zu ausgewählten Beispielen von Schriftartefakten verfassen (...)

 

Literatur: Einführende Literatur: Jana Madle-Elmerhaus, Hamburger Schrift. Eine typographische Reise, Hamburg 2018; Chris Campe, Hamburg-Alphabet. Hamburger Ladenschilder, Hamburg 2020.


BuchDruckKunst Magazin, April 2021

Jana Madle-Elmerhaus: auf TypoWalz

Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen, sagte Matthias Claudius. Meine Geschichte unterstreicht seine Aussage. Wahrscheinlich hat mir meine Mutter schon Buchstaben in die Wiege gelegt und damit meine Leidenschaft für Schriftzeichen initiiert. Heute, Jahrzehnte später, bin ich als Gestalterin selbständig und meine Faszination für Buchstaben ist ungebrochen. Fachliche Neugier und Wissensdurst führten mich nach München zur Typografischen Gesellschaft, wo ich bei Rudolf Paulus und Dagmar Gorbach nebenberuflich zwei Jahre lang Typografie intensiv studiert habe. Mit Gleichgesinnten und typoaffinen Menschen konnte ich mich nun lange über die Unterschiede, die Schönheit und Ästhetik von Schriften, Serifen, Figuren und Überlängen unterhalten. Wunderbar! Eine Welt tat sich mir auf (...)

 

Aufwendig gestaltetes Magazin zur 16. Hamburger Verkaufsmesse für Erlesenes auf Papier, erhältlich bei:


Rudolf Paulus Gorbach, TypoBlog im März 2021

Folgen des Seminars »Typografie intensiv« heute

Das Seminar »Typografie intensiv« (früherer Titel ›Jahreskurs Typografie‹) wurde 1990 gegründet. Ähnliche Ausbildungen gibt es nicht  und so ist es nicht verwunderlich, dass das Seminar zu Karriere-Erfolgsgeschichten beitrug ...

 

Die Bleisetzerin

Ob mir meine Mutter bereits Buchstaben in die Wiege gelegt hat, ist nicht belegt, aber sicher ist, dass sie mir die Leidenschaft für Buchstaben und Gestaltung vererbt hat. Es war daher eine logische Schlussfolgerung, dass auf meiner Lebensliste als Grafikerin noch ein Typografie-Studium stand. 2015 war es so weit und mit den beiden Jahren »Typografie intensiv« bei Rudolf und Dagmar Gorbach wuchs meine große Leidenschaft für Schrift. Seither denke ich in Rastern, Antiqua und Grotesken, sehe zunächst die Buchstaben, dann erst den Textinhalt, bin entzückt von wohlgeformten Lettern und stolpere hier und da über gelungene oder auch fehlerhafte Mikrotypografie ... siehe Bild rechts

© Rudolf Paulus Gorbach, www.typografie-intensiv.de
© Rudolf Paulus Gorbach, www.typografie-intensiv.de

Grafikmagazin, Erstausgabe im Februar 2021

»In dieser Ausgabe berichtet Jana Madle, wie der Buchdruck ihr Verständnis für Formen und Typografie bereicherte (...)«. Mit dieser Zeile im Anschreiben zu der Erstausgabe des neuen Grafikmagazins wird der Bericht über meine TypoSkat-Produktion anmoderiert. Ich freue mich sehr über einen zweiseitigen Artikel, in dem die Idee und traditionelle Herstellung des Kartenspiels beschrieben wird:
Wenn die Maschinen schnaufen
Das Schriftsetzen und Buchdrucken sind aussterbende Handwerke, und zwar wortwörtlich …


Mitunterzeichnerin des Mainzer Impuls, Oktober 2020

»Mit der Digitalisierung des Druckwesens geht das Wissen rund um die traditionelle Drucktechnik immer mehr verloren. Aufmerksamkeit für den Erhalt der Gutenbergschen Technologie schaffen und das technische Know-How für zukünftige Generationen sichern, das sind die Ziele des ›Mainzer Impulses‹
Am 30. September 2020 wurde der von der Direktorin des Gutenberg-Museums, Dr. Annette Ludwig, initiierte ›Mainzer Impuls‹ vom Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Mainz, Herrn Michael Ebling, sowie von der Kulturdezernentin, Frau Marianne Grosse, unterzeichnet. Damit konnte der Aufruf kulturpolitisch verankert werden.Bedingt durch die globale Pandemie konnten zur Erstunterzeichnung des ›Mainzer Impulse‹ nur einige wenige Vertreter*innen von Museen, Vereinen und Werkstätten, die sich um die ›Schwarze Kunst‹ bemühen, eingeladen werden.«

 

... weiterlesen auf:

© Gutenberg-Museum, Foto: Carsten Costard
© Gutenberg-Museum, Foto: Carsten Costard
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Mainzer Impuls
Aufruf zum Erhalt der Gutenbergschen Technologie und Sicherung des handwerklichen Wissens für zukünftige Generationen.
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Publisher Schweiz, September 2020

Publisher

Schweizer Fachmagazin für Publishing und Digitaldruck
von Bettina Schulz, 02.09.2020

Gott grüss die Kunst
«Die Schultern der Väter tragen gut», so formulierte es einmal der Typograf und Grafikdesigner Kurt Weidemann. Und in der Tat ist es lohnenswert, sich gelegentlich auf die Wurzeln des eigenen Berufsstands zu besinnen und daraus ein Gespür für die heutigen Anforderungen des Handwerks zu entwickeln. Die Gestalterin Jana Madle-Elmerhaus ging hierfür sogar einen Schritt weiter und begab sich auf eine so spannende wie bemerkenswerte TypoWalz (...)

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Gott grüss die Kunst
Erschienen im Publisher, dem Schweizer Fachmagazin für Publishing und Digitaldruck
von Bettina Schulz, am 2.9.2020
200902-publisher-Gott-gruess-die-Kunst.p
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Museumsdruckerei Hoya, August 2020

Museumsdruckerei Hoya

@museumsdruckereihoya  Museum
 

Heute durften wir in der Museumsdruckerei einen besonderen Gast begrüßen: die Kommunikationsdesignerin Jana Madle-Elmerhaus absolviert zurzeit nicht nur eine Ausbildung zur Schriftsetzerin. Sie befindet sich zudem auf "Typo-Walz". Jana reist hierfür quer durch Deutschland und lernt dabei in Setzereien, Druckereien und Museen bei Setzerinnen und Setzern ein vom Aussterben bedrohtes Handwerk. Zuletzt war sie in Stralsund in der Spielkartenfabrik, nun ist Hoya bereits ihre 9. Station.

 

Wir freuen uns auf eine spannende Woche mit Jana auf dem - wie Michael gerne sagt - "typographischen Abenteuerspielplatz" der Museumsdruckerei Hoya.


Wer Jana auf ihrer Typo-Walz begleiten möchte, findet aktuelle Berichte in ihrem sehr lesenswerten Blog https://www.typowalz.de/


Gutenberg Museum Mainz, Juni 2020

@gutenbergmuseum

#drucklust Jana Madle-Elmerhaus

In den kommenden Wochen drehen wir den Spieß um: Bekannte und renommierte Künstler*innen der „Schwarzen Kunst“ haben wir gebeten, uns einen Einblick in ihre Ateliers zu geben, in denen sie während des Corona-Lockdowns weiter gedruckt, gearbeitet und gestaltet haben. Uns interessiert zudem: Was sind die aktuellen Pläne für die Zukunft?

 

Alle Künstler*innen, die in der Videoreihe zu sehen sind, haben in der Vergangenheit Projekte, Ausstellungen oder Workshops im Gutenberg-Museum realisiert.

Heute starten wir mit Jana Madle-Elmerhaus (@elmer.haus). Die Kommunikationsdesignerin setzt ihre Leidenschaft für die Druckkunst ins Bild.


Tag der Druckkunst 2020

Am 15. März 2020 jährt sich zum zweiten Mal der Tag der Druckkunst. In mehr als 300 Veranstaltungen werden bundesweit an
diesem Tag und in der Woche davor und danach unterschiedliche
Formen der Druckkunst präsentiert: in Ausstellungen, offenen
Werkstätten und Ateliers, Workshops, Vorträgen, Diskussionen
und Buchvorstellungen. Mit dem Tag der Druckkunst feiern wir
und alle beteiligten Akteure die Aufnahme traditioneller Drucktechniken in das Bundesweite Verzeichnis des immateriellen
Kulturerbes der Deutschen UNESCO-Kommission.

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Immaterielles Kulturerbe
Drucken + Kunst = Druckkunst
kultur_politik_1_2020_Wilfried_Kusterka.
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Handsatz aus der 36p Garamond von Jana Madle-Elmerhaus, gesetzt auf ihrer TypoWalz in der Manufaktur Willi Beck für den »Verein für die Schwarze Kunst«, Foto © Willi Beck


Pressemitteilung, Stadt Mainz, Februar 2020

Foto © Rainer Huth, Gutenberg Museum Mainz


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LokaleZeitung: An der Wiege der »Schwarzen Kunst«
Zufrieden präsentiert Jana Madle-Elmerhaus ihre in tagelanger Kleinarbeit im Druckladen des Gutenberg-Museums entstandene Typografik mit schwarzen und roten Lettern in Frakturschrif und Gutenbergs Konterfei.
200313-lokaleZeitung-An-der-Wiege-der-Sc
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Regina Kehn, Instagram, Februar 2020

Ich bin spät mit meinem Beitrag, wie ich auch an die Abende etwas zu spät dran war! Ich kannte diese Gegend zwischen Hafencity und dem Meßberg nicht gut und bin erstmal an der falschen Seite der Lagerschuppen langgelaufen!

Trotzdem habe ich noch den tollen Vortrag von Jana Madle-Elmerhaus gehört, die sie über ihre TypoWalz gehalten hat! Sie bezeichnet die Walz als Fortsetzung ihrer typografischen Reise, die 2016 mit der Ausbildung zur Schriftsetzerin im Hamburger Museum der Arbeit begann. Auf www.typowalz.de findet ihr alles dazu! Ich freue mich schon auf all das, was Jana über den zweiten Teil der Walz Ende des Jahres berichten kann. Denn die TypoWalz geht 2020 weiter.

Der Typostammtisch ist von  Chris Campe und Jenna Gesse veranstaltet und findet das nächste Mal am 2. April im Studio der Filmfabrique in der Stockmeier Straße 43 um 19:00 Uhr statt. Wieder wird es einen Vortrag geben und man hat anschließend Zeit zu reden … Dies Mal waren über 60 Leute da! Wenn ihr nicht wisst, wie ihr da hin findet, fragt mich – ich weiß es jetzt! Oder ihr abonniert den Newsletter vom Typostammtisch Hamburg, da gibt es sowieso alle Informationen!


Typostammtisch Hamburg, Februar 2020

Der Typostammtisch in Hamburg wird dank Chris Campe und Jenna Gesse wiederbelebt und soll künftig zweimonatlich stattfinden. Die Veranstaltung ist kostenfrei und offen für alle, die sich für Schrift und Typografie interessieren.

 

Zur Auftaktveranstaltung Anfang Februar war ich eingeladen von der Ausbildung zur Schriftsetzerin zu erzählen, die ich im vorletzten Jahr im Museum der Arbeit begonnen habe. Aber ganz besonders habe ich, inspiriert von der ›Walz für Handsatz und Buchdruck‹, die der Verein für die Schwarze Kunst ausschreibt, von meiner TypoWalz berichtet.

 

Typostammtisch Hamburg

6. Februar 2020 | 19–22 Uhr

Studio der Filmfabrique
Stockmeyerstraße 43
20457 Hamburg (am Oberhafen)

 

Anfahrt

»Das war ein Traumstart! Über 60 Teilnehmer*innen und ein leidenschaftlicher Vortrag von Jana Madle-Elmerhaus (...)«

© Fotos Michael Kohls


Rhein-Neckar-Zeitung Mosbach, Januar 2020

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Was ein »Muckesäckele« Grün bewirken kann
»TypoWalz« führte Hamburger Kommunikationsdesignerin in die Mosbacher Museumswerkstatt
Was-ein-Muckensaeckele-Gruen-bewirken-ka
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Typotopografie Hamburg, August Dreesbach Verlag, Okober 2019

Genzsch-Gänger

Jana Madle-Elmerhaus zog aus, eine Hamburger Schrift zu suchen. Und sie wurde fündig! Auf ihrer Recherche-Reise durch die Hansestadt landete sie in der Satzwerkstatt Kleine Letternpresse und bei der Genzsch-Antiqua. Das Ende des Lieds war ein Buch – über ihre Reise, Hamburgs Typografie und eine Schrift, die fast in Vergessenheit geraten wäre.

 

»Das Magazin zu Gestaltung, Typografie und Druckkunst in urbanen Zentren. Für die Jubiläumsausgabe ging es in die Hafenmetropole Hamburg (...) Auf typografischen Streifzügen bestaunten wir nicht nur Schriftbilder, die neugierig machen, sondern auch jene künstlerischen Zeugnisse, die die Charakteristik dieser Stadt dokumentieren: Von Tätowierungen über Plakate im Museum für Kunst und Gewerbe, von Schwarz-Weiß-Fotografien aus den Siebzigern über Street-Art in Höchstform bis hin zu Hamburger Schrift im Wandel der Zeit.«

 

Broschur, 80 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 19,5 × 29,5 cm, ISBN 978-3-96395-016-2 erhältlich beim:


Journal für Druckgeschichte im ›Deutschen Drucker‹, Oktober 2019

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Auf TypoWalz durch Deutschland – Jana Madle-Elmerhaus lernt Handsatz und Buchdruck
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Novum World of Graphic Design, Oktober 2019

Jana auf der TypoWalz

Diesen außergewöhnlich Blog legen wir Ihnen sehr ans Herz:
Die Typografin und Kommunikationsdesignerin Jana Madle-Elmerhaus hat sich auf eine Walz begeben; als »Blei-Stift«, wie sie selbst schreibt, ist sie seit 2019 wochenweise auf TypoWalz ...